|
|
L Ü N E B U R G |
|
| |
Die alte Hansestadt Lüneburg mit
seinen mehr als 1300 Baudenkmalen zieht Jahr für Jahr Zehntausende von
Touristen an. Die Giebel und Gassen, das Rathaus, der alte Hafen, die
Hauptkirchen St. Johannis, St. Michaelis und St. Nikolai und die
Patrizierhäuser sind uns allen vertraut. Doch von oben sieht Lüneburg ganz
anders aus. Auf dem Panaroma des Lüneburger Stadtkern sind deutlich sind
die Grenzen der Altstadt zu erkennen, die früher eine Mauer umgab. Reste
sind noch heute am Liebesgrund zu bewundern. |
|
 |
|
| |
Die westliche Altstadt ist das
Schmuckkästchen Lüneburgs schlechthin. Verwinkelte Gassen, wunderschön
restaurierte Häuser. Das Quartier war ziemlich heruntergekommen, wurde dann
aber vor allem durch das große Engagement des Arbeitskreises Lüneburger
Altstadt und mit Hilfe vieler Zuschüsse saniert. Zweimal im Jahr finden am
Fuße von St. Michaelis mittelalterliche Märkte statt, die Tausende von
Besuchern anziehen. |
|
 |
|
| |
DAS RATHAUS Das Lüneburger Rathaus liegt am Marktplatz und ist
eines der schönsten und größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands. Es
wurde über mehrere Jahrhunderte errichtet und bildet daher keinen
einheitlichen Bau. |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 |
Der Marktplatz, an dem das alte Schloss und das
Rathaus stehen, gehört zu den schönsten Plätzen der Stadt. Zweimal die Woche
ist auf dem Platz der Wochenmarkt mit den Gemüsebauern aus dem Umland zu
Gast. |
|
| |
Der Platz Am Sande
ist für sich eine kleine Sensation. Ältester Platz der Stadt und zugleich
deren Zentrum, hier kann man die schönsten Backsteinhäuser mit ihren Giebeln
bewundern. |
|
| |
 |
|
| |
Lüneburg ist reich an Kulturschätzen. Mehr als 1300 Baudenkmale zählt die
Stadt. Zum größten Erbe der Vergangenheit gehören die wunderschönen Giebel
aus Gotik, Barock und Klassizismus. Sie spiegeln die Geschichte großer
Patrizierfamilien und einer reichen und stolzen Stadt wider. Die schönsten
Giebel-Ensemble finden sich zum Beispiel am restaurierten Platz am Sande,
aber auch in der Heiligengeiststraße, der Bäcker- oder Grapengießerstraße.
Doch auch an anderen Plätzen wie Auf dem Kauf oder Am Berge finden sich
jahrhunderte alte Giebel. |
|
| |
 |
|
| |
Am Platz Am Sande stehen viele der schönsten Giebelhäuser der Stadt und die
Hauptkirche St. Johannis, berühmt für ihren schiefen Turm. |
|
| |
 |
|
|
| |
Der Stintmarkt
Lüneburgs altes Hafenviertel mit dem Alten Kran und seinen pittoresken
Häusern ist heute eine romantische Kneipenmeile |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
Blick auf den alten Lüneburger Hafen mit dem Alten Kran und dem alten
Kaufhaus, von dem nur noch die Giebelfront erhalten ist. Das Haus wurde Ende
der 50er Jahre von einem Feuerteufel angesteckt. Das Hafenviertel mit seinen
vielen Kneipen ist besonders im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel für
Nachtschwärmer. Aber auch tagsüber lässt es sich an warmen Sommertagen
wunderbar entspannen mit einem schönen Blick auf die Ilmenau. |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
|
| |
RATHSAPOTHEKE Ein besonders schönes Gebäude ist die alte
Rathsapotheke in der Großen Bäckerstraße Nr. 9 aus dem Jahr 1598 mit
prächtiger schmuckreicher Renaissance-Fassade. In wunderschönem historischen
Ambiente können Sie hier Medizin der Neuzeit erwerben. |
|
| |
 |
|
|
| |
|
|
| |
|
|
| |
|
|
| |
|
|
| |
|
| |
|
| |
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|